Chartertransporte

Chartertransporte sind sehr speziell und erfordern hohes Wissen auf Speditionsebene

Wenn ein Charter benötigt wird, muss ein Chartervertrag zwischen dem Auftraggeber, dem Spediteur und der Fluggesellschaft erstellt werden.

Chartertransporte sind aufwendiger als normale Tiertransporte.  Wenn der Chartervertrag unterzeichnet wurde, müssen die Kosten sofort zu 100% beglichen werden.
Nationale oder internationale Flugrechte und die Landerechte von der jeweiligen Fluggesellschaft müssen eingeholt und bestellt werden, genau wie die passenden Tierställe für den Transport.

Nach dem Planen und Mieten des Charterflugzeuges führt kein Weg mehr zurück, es muss geflogen werden. Aus logistischen Gründen wird oft ein Vollcharter genutzt, da die Tiere und Tiergruppen meist enorm groß sind.

Nach 50 Jahren in diesem Business, haben wir schon fast alles gechartert. Mit  einer Antonov 12, Baujahr 1961, haben wir Hannoveraner Pferde, Diensthunde, Eintagsküken, Schweine und Kühe befördert
und mit einer Boeing 747 flogen wir direkt 11 Elefanten aus Afrika ein. Der Transport der Elefanten Waisen war unser größter und zugleich aufregendster Job! Es dauerte über zwei Jahre alles zu planen und zu organisieren,
doch die Arbeit hat sich gelohnt, da alle Tiere wohlauf in den jeweiligen Zoos ankamen. Um Inzucht in Zoos zu vermeiden, wurde dieser Transport von vielen Tierschutzorganisationen und staatlichen Stellen unterstützt.

Auch die Tierschutzorganisation Born Free – Lion on the move: New home in Africa benötigte unser langjähriges Know-How.
Ein ganzes Rudel von Löwen die aus nicht zugelassener europäischen Tierparks stammten, wurden nach Afrika geflogen und wieder in verschiedenen Parks ausgewildert.

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