Kater Transport nach USA
Was passiert mit dem Haustier, wenn das Herrchen beruflich länger ins Ausland muss?
Für das Team von G.K. Air ist dies Alltag, für den Tierbesitzer nicht. Charlie der schwarze Kater – ein Stubentiger durch und durch, stand die Große Reise über den Atlantik an. Für sein Herrchen war es eine wichtige, aber letztendlich auch die einzige Entscheidung, das geliebte Haustier mit in die Vereinigen Staaten zu nehmen. Wer für den Transport in Frage kam, darauf kam der Manager eines großen deutschen Industrieunternehmens über das hauseigene Intranet.
Schon diverse Kolleginnen und Kollegen vor ihm hatten im Zuge der Arbeitsplatzverlagerung in die Vereinigten Staaten ihr Haustier mitgenommen und G.K. Air mit dem Transport beauftragt. Wie das ganze abläuft, davon wollte sich der Manager selbst ein Bild vor Ort machen. Welche Haustiertransportboxen kommen in Frage, wie sieht es mit dem Gesundheitsbestimmungen und der Einreise in die USA aus? Was bekommt der Kater auf dem Transport zu fressen und zu saufen – oder was sollte man tunlichst vermeiden? – All das konnte ihm das Team von G.K. Air ausführlich beantworten. Das wichtigste sind die IATA-konformen Tiertransportboxen (vom Dachverband der Fluggesellschaften zugelassen). Die Boxensysteme Sky-Kennel und Vari-Kennel, die bei G. K. Airfreight eingesetzt werden, bestehen aus einem Kunststoff, der auch bei einem Sturz nicht bricht. Bei G.K. Airfreight haben die Tierboxen am Boden und den Decken deshalb auch keine Öffnungen. An den Seiten sind dagegen genug Luft-und Sicht-Fenster vorhanden. Diese bestehen aus Gittern und nicht, wie bei einigen Herstellern, aus scharfkantigen runden Ausfräsungen.
Ziel ist es, größtmögliche Sicherheit für das zu transportierende Haustier zu garantieren und gleichzeitig die Reise für den vierbeinigen Passagier so stressfrei wie möglich ablaufen zu lassen. Denn gerade Katzen gehören nicht zu den coolsten Reisenden.
Für Charlie war die Reise als VIP offensichtlich angenehm. In Atlanta angekommen wurde der schwarze Kater am Flughafen in Empfang genommen und bis zur Tür seines neuen Zuhauses gefahren. Kater Charlie profitierte dabei vom „Door-to-door“- Service des Frankfurter Spediteurs. Nur so lässt sich die ungewohnte Reise des häuslichen Vierbeiners auf ein erträgliches Maß an Spannung und Aufregung reduzieren. An die neue Umgebung muss sich jetzt Charlie allerdings alleine gewöhnen – mit der tatkräftigen Hilfe seines Besitzer.