Gradlyn als Sponsor für die WUSV
Wiedereinmal hat sich das Team von G.K. Air als besonderer Sponsor hervorgetan.
Wie in den vergangenen Jahren auch trug die Deutsche Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft der WUSV (Weltunion der Schäferhunde) im spanischen Sevilla die von G.K.Airfreight zur Verfügung gestellten Traningsanzüge. Zwar auch von Adidas, aber doch ein wenig abgewandelt, damit es zu keiner Verwechslung mit den Deutschen Fußballern kommt, reisten die besten sechs Schäferhundeführer, wobei der sechste Teilnehmer als „Ersatzteilnehmer“ dabei ist, zum internationalen Wettstreit nach Spanien. Neben Hans-Joachim Kopp, Sabrina Höfer, Claudia Faller und Nico Kertzinger kämpfte auch Werner Seif um die vorderen Plätze.
Wer das Deutsche Trikot im Wettstreit des 33-Nationen-Wettkampfes tragen durfte entschied sich erst im Sommer diesen Jahres. Für die Betreuer von G.K. Air bedeutete dies auch immer hautnah am Ball zu bleiben und sich den Finalisten persönlich anzunehmen. Mit den Kleidergrößen im Gepäck musste nun die Sportbekleidung für die Nationalmannschaft bestellt werden. Auch vom zeitlichen Druck, ließ sich das Team von G.K. Air nicht aus der Ruhe bringen. Rechtzeitig vor dem Abflug zur Weltmeisterschaft war alles organisiert. Dabei war das richtige Outfit nur ein Teil der Organisation. Die vierbeinigen Sportler mussten ja schließlich auch mit und zwar im gleichen Flieger, wie die Hundeführer der Nationalmannschaft.
Gesundheitszeugnisse, die richtige Hundetransportbox für die Schäferhunde, Zollbestimmungen und alles termingerecht für den Abflugtag. Um die Reise für alle Beteiligten so angenehm wich möglich zu machen wurden zwei Check-In-Schalter gebucht und IATA-geprüfte Hundetransportboxen von G.K. Air zur Verfügung gestellt. Besser konnte es gar nicht laufen erinnerten sich die Teammitglieder von G.K. Air und waren sichtlich zufrieden mit der Organisation für die Weltmeisterschaft.
Für die Teilnehmer ging es dann jedoch erst richtig los, sollte doch der Titel vom Vorjahr verteidigt werden. 33 Nationalmannschaften waren zu schlagen – ein harter Wettkampf, der letztendlich für das Deutsche Team mit dem vierten Platz endete. Das deutsche Team musste sich in der Mannschaftswertung den Teams von Finnland, Spanien und Österreich geschlagen geben. Zwar nicht ganz das erhoffte Ergebnis, doch mit der Platzierung konnten alle Teilnehmer gut leben. Es muss nicht immer der Erste Platz sein, denn für das kommende Jahr gibt es nun wieder ein stolzes Ziel – wieder ein paar Plätze nach vorne zu kommen.