Wellensittiche im Flugzeug von Hamburg nach Jersey
In einer modifizierten Spezialtransportbox für Vögel ging es für sechs kleine Wellensittiche von Hamburg nach Jersey.
Diese Wellensittiche gehören zu einer eher seltenen Art und wurden zwar wie gewohnt mit äußerster Aufmerksamkeit betreut und in die Box verladen, aber dann doch mit etwas erhöhter Konzentration auf die Reise geschickt. Da es keinen Direktflug von Hamburg nach Jersey gab, ging es erst Richtung Heathrow und dann im klimatisierten Spezialfahrzeug zum Londoner Flughafen Gatewick und erst dann zur vorgelagerten britischen Insel.
Ein recht komplizierter Transport, bei dem es vor allem auch darauf ankam, die gesamte Reise so kurz wie möglich zu halten. Exakte Auswahl der Flugtransfers und des Transportes von einem Airport zum anderen wurden perfekt geplant.
Das Team von G.K. Air konnte sich auf den Partner Britisch Airways absolut verlassen. Alles verlief reibungslos und ohne Komplikationen. Gerade bei einer Reise mit Zwischenstopp ist dies ein wichtiger Faktor, der Dank der zuverlässigen Airline auch perfekt organisiert werden konnte.
Für G. K. Air ist dies allerdings keine Selbstverständlichkeit, auch wenn es für den Transport der Tiere wünschenswert ist. Britisch Airways zählt zu den sehr routinierten und erfahrenen Fluglinien und da ist die Planung, selbst wenn ein weiterer Flughafentransfer notwendig wird, in sicheren Händen.
Wellensittiche gehören zu den Papageien, und sind im Freiland die am häufigsten vorkommende Papageienart. Für diese sechs Sittiche ist Jersey nun die neue Heimat in der sie sich aber wohl eher nicht im Freiland bewegen können. Dennoch finden sie dort beste klimatische Bedingungen vor, so dass die Eingewöhnung mit Sicherheit reibungslos verlaufen wird.