Hornbill Tiertransport nach Tel Aviv
Der Transport von Vögeln muss gut geplant und bis ins letzte Detail organisiert werden. Beispielsweise dürfen Vögel nicht ohne ausgiebige gesundheitliche Überprüfungen transportiert werden.
Die Angst vor der Vogelgrippe sitzt formal gesehen noch in allen Köpfen. Veterinäre müssen deshalb ein geschultes Auge für die Begutachtung von reisenden Vögeln haben.
G.K. Air arbeitet häufig mit Zoos, zoologischen Gärten und Tierparks zusammen. Daher ist der Transport von Vögeln, seien es nun Tauben oder exotische Tiere, ein normaler Tiertransport, bei dem bestimmte Regularien einzuhalten sind.
Hornbill, ein tropischer Vogel mit dem charakteristischen Horn auf dem Schnabel, steht nicht unter Artenschutz. Das Tier, ursprünglich in Afrika und Asien beheimatet, kommt diesmal aus Osnabrück, genauer, von der zoologischen Gesellschaft in Osnabrück. Die neue Heimat der drei exotischen Vögel, bei deren Art es Tiere gibt, die bis zu einem Meter groß werden können, ist der Zoo Jerusalem. Diesmal musste das Team von G.K. Air keine passende Flugbox anfertigen, denn die zoologische Gesellschaft hatte bereits alles für die lange Reise koordiniert. Zwei Männchen und ein Weibchen der Gattung Schwarzweiß-Helm Hornbill warteten bereits in ihrer Reisebox.
Geflogen wurde nach der persönlichen Abholung in Osnabrück, G.K. Air hat hier auch die entsprechenden Fahrzeuge mit klimatisiertem Laderaum und Luftfederung, mit der Lufthansa von Frankfurt nach Tel Aviv. 20 Grad Temperatur mussten exakt eingehalten werden, damit die tropischen Tiere keinen Schaden nehmen.
Die Zollformalitäten übernahm wie gewohnt das Team von G.K. Air, damit der Transport zügig in Richtung Israel weitergehen konnte.